Viele Frauen würden gerne möglichst lange und häufig stillen, weil sie wissen, welche Vorteile die natürliche Nahrung für ihr Baby mit sich bringt. Darüber hinaus kann Stillen das Brustkrebsrisiko laut einer britischen Studie* um jeweils 4,3% senken, mit jedem Jahr, in dem das Kind gestillt wird. Also eine wahre Win-Win-Situation für Mama und Baby. Doch nicht alle haben das Glück, eine unbeschwerte Stillzeit erleben zu dürfen und kämpfen mit unterschiedlichen Problemen beim Stillen.
Das geht dann oft soweit, dass man sich in einem Kreislauf aus Abpumpen, Zufüttern, Anlegen und schlaflosen Nächsten wieder findet. Beim Zufüttern kommt oftmals erschwerend hinzu, dass die Prenahrung nicht vertragen wird. Diese ganzen Umstände können sich auch entsprechend auf die Mutter-Kind-Beziehung auswirken.
Welche Alternative gibt es also, um nicht frühzeitig abstillen oder komplett auf Flaschennahrung ausweichen zu müssen?